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FDT 2-A: Manuelle Funktionsdiagnostik und -therapie bei funktionsgestörten Patienten und vor prothetischer oraler Rehabilitation


Lernziel

Komplettes, praxisgerechtes, theoretisches Konzept zum Erkennen von funktions- und/ oder strukturgestörten Patienten sowie der Behandlung funktionsgestörter Patienten.
Dies ist die Patientengruppe, die in den meisten Praxen von Bedeutung ist. Auf die Behandlung funktionsgestörter Patienten vor prothetischer Therapie wird speziell eingegangen.

 

Definition: Funktionsstörung

Überwiegend nur klinisch erhebbare Befunde (Hyperaktivitäten, Hypertonien, Koordinationsstörungen), manchmal temporäre Einschränkungen durch reflektorische Anspannung der Kieferschließer. Sie können durch neuro-muskuläre Funktionstest erhoben werden.

• Anatomie der Kaumuskulatur und der Kiefergelenke.
  Neuro- und bewegungsphysiologische Aspekte.
  Grundlagen der Okklusion und Malokklusion.

• Screening-Tests zum Erkennen von Funktions- und Strukturstörungen.

• Funktionsuntersuchungen Step by Step: 
  Muskulatur und Kiefergelenk.

• Die Okklusion als Ursache für Funktionsstörungen?

• Dokumentation der Befunde – manuell und computergestützt.

• Therapieplan bei Bruxismus, Hypertonie und Koordinationsstörungen.

• Diagnosegerechte Aufbissbehelfe und ihre Modifikationen.

• In der zahnärztlichen Praxis anwendbare physiotherapeutische Übungen.

• Verordnung physiotherapeutischer und logopädischer Maßnahmen in der
  Funktionstherapie

• Abrechnung der Leistungen.

 Voraussetzung zur Seminarbelegung: keine

weitere Informationen zum Curriculum "Funktionsanalyse und -therapie" (PDF)

 

 

Seminarzeit

08.03.2024
09.03.2024
09:00 -
09:00 -
19:00 Uhr
16:00 Uhr

Seminargebühr

1100 € + MwSt.

Seminarteilnehmer

14 Zahnärzte, Kieferorthopäden, Physiotherapeuten, Manualtherapeuten, Logopäden, Osteopathen, Ärzte

Fortbildungspunkte

Der gemeinsame Beirat Fortbildung der BZÄK mit der DGZMK empfiehlt eine Bewertung mit 19 Punkten.

Referenten